Minimalismus

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Okay, das Ausmisten geht bei mir weiter, jetzt habe ich mir (noch mal) die Schubladen im Arbeitszimmer vorgenommen...

Ich finde da echt immer noch Zeug, von dem ich nicht weiß, warum ich es so lange aufgehoben habe: alte Kabel, uralte Handys, ausgebaute Festplatten, Netzteile, Birnen. Alles Kram, der mir im wahrsten Sinne des Wortes die Schränke verstopft. Habe jetzt einiges zum Verschenken bei Ebay-Kleinanzeigen drin und hoffe, dass der Kram bald abgeholt wird. Wenn noch jemand was damit anfangen kann, umso besser. Aber ich haue jetzt wirklich alles raus, was ich nicht mehr benutze. Auch meine TV-Karte, die ich lange genutzt habe, sollte die Tage abgeholt werden. Was soll ich noch damit? Das Teil liegt eh nur in der Schublade rum und Sat-Schüssel haben wir ohnehin keine mehr. Also weg damit!

Dann habe ich heute auch so eine Vakuum-Frischebox von meiner Mutter verschenkt. Hat bei ihr auch nur im Keller rumgestanden. Sie hat es wohl nie benutzt, weil das Teil mit Strom funktioniert. Dabei haben meine Eltern ihre Lebensmittel sowieso immer schnell aufgebraucht. Keine Ahnung, warum sie das Gerät überhaupt gekauft hat. Stand mir seit der Wohnungsauflösung auch nur im Weg rum. Weiß nicht, wie oft ich den Karton jetzt von einer Seite zur anderen geschoben habe, nur damit ich an meine Schränke komme... Was bin ich froh, dass das Ding weg ist!

Klar, jetzt kommt es noch schwer auf meine Frau an und dass sie auch endlich mal ausmistet. Aber ich für meinen Teil werde jetzt jedes kleinste Teilchen, das mir in die Finger kommt und dass ich nicht benötige, umgehend rausfliegen. Ich werde nicht mehr unnötigerweise an Dingen festhalten, die am Ende doch nur im Schrank liegen und darauf warten, vielleicht irgendwann mal benutzt zu werden. Eigentlich will ich in den Schränken auch nichts mehr einlagern, sondern die Sachen packen, die ich auch regelmäßig nutze, aber einfach nicht permanent im Weg oder im Sichtfeld haben möchte. Ich finde, dafür sind Schränke einfach da.

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Puh, das Ausmisten hört einfach nicht auf... Ich finde tatsächlich immer noch mehr Zeug, für das ich keine Verwendung habe, weil es in irgendwelchen Schränken nur vor sich hin gammelt. Da habe ich dann überhaupt kein Problem mehr damit, solchen Kram loszuwerden.

Heute bin ich auch dazu übergegangen, noch weiter digital auszumisten. Nachdem ich schon meine sämtlichen externen Platten eingemottet habe, weil ich davon so gut wie gar nichts mehr geguckt habe, durchforste ich nun auch meine mp3-Sammlung nach Musik, die ich nie höre – und da kommt einiges zusammen. Keine Ahnung, warum ich da so viel gehortet habe. Am Ende hört man doch immer nur dieselben drei Bands.

Hardwareseitig musste ich allerdings ein bisschen "umgestalten". Hatte mir bei Saturn diese externe SSD mit 1TB geholt, allerdings kostete sie dort nur 89€. Auf dem Laufwerk liegen nun meine mp3-Sammlung und alle Dateien, an denen ich arbeite. Ist wesentlich praktischer, wenn die Dateien gleich verfügbar sind und die Platte nicht erst noch anlaufen muss, weil sie im Standby ist. Für meine Systembackups habe ich eine alte 2,5-Platte mit 500GB angeschlossen, sodass die Sicherungen leise und unauffällig im Hintergrund laufen können.

Klar, vorher hatte ich das mit einer 10TB-Platte gelöst, aber zum einen ist die mir schon mal abgeschmiert, sodass ich einen Datenverlust hatte und das Teil erst wieder zum Laufen kriegen konnte, nachdem ich sie aus dem Rahmen ausgebaut und nur in einem HDD-Dock neu formatieren konnte. Und zum anderen dauert es immer ewig, bis die Platte mal anläuft. Von der Lautstärke beim Schreiben und Lesen mal abgesehen. Läuft jetzt alles wesentlich leiser. Und wenn ich ehrlich bin, brauche ich so viel Speicherplatz gar nicht.

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Nachdem ich schon meine sämtlichen externen Platten eingemottet habe, weil ich davon so gut wie gar nichts mehr geguckt habe, durchforste ich nun auch meine mp3-Sammlung nach Musik, die ich nie höre – und da kommt einiges zusammen. Keine Ahnung, warum ich da so viel gehortet habe. Am Ende hört man doch immer nur dieselben drei Bands.

Nun bin ich tatsächlich auf 193 GB runter – von über 500, wenn mich nicht alles täuscht. Habe nun rigoros mp3-Dateien gelöscht und weiß jetzt schon nicht mehr, was da alles dabei war. Auf jeden Fall merkt man dabei erst mal, wie viel Zeug man auch digital ansammelt, das man eigentlich nicht braucht.

Im Nachhinein war es echt eine gute Idee – statt der SSD mit 2TB – "nur" die mit 1TB zu nehmen. Wenn man den Platz nicht hat, ist man gezwungen, Prioritäten zu setzen und sich von Sachen zu trennen. Und wie sich ja jetzt herausstellt, war es eine gute Entscheidung, die kleinere Platte zu nehmen. Nicht nur wegen des Ausmist-Gedankens, sondern auch wegen der Kosten. Denn die 2TB hätte ich nicht für unter 100€ bekommen.

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Nun ist der Amazon-Prime-Day vorbei und wir haben nichts gekauft.

Tatsächlich hatten wir uns schon überlegt, uns so einen Akkusauger zuzulegen, zumal ein Modell von Hoover im Angebot war. Aber das wäre mehr oder weniger ein Schnellschuss gewesen, zumal es unser "normaler" Zyklonsauger echt noch tut. Klar, so ein handliches Ding wäre vor allem deswegen praktischer, um vor dem Katzenklo mal schnell das Katzenstreu wegzusaugen, durch das man immer durchlatscht. Aber im Grunde tut es ein Besen auch. Da kehre ich einfach ein paar Tage lang zusammen und mache es dann weg.

Aber auch anderweitig habe ich nichts gekauft. Sicherlich wären ein paar Sachen "interessant" gewesen, aber gebraucht hätte ich es weiß Gott nicht. Deswegen wäre ein Kauf ziemlich unsinnig gewesen. Allerdings ist mir mal wieder aufgefallen, dass Amazon beileibe nicht immer die günstigsten Preise anbietet. Die SSD, die ich mir kürzlich bei Saturn geholt hatte, hat mich dort 89€ gekostet. Dasselbe Teil lag jetzt zum Prime-Day immer noch bei über 100€. Ich meine, es waren so rund 20€ mehr als dauerhaft (!!!) bei Saturn. Von daher bin ich froh, dass ich mir das Gerät ganz regulär genau dann gekauft habe, als ich es wirklich brauchte – und habe trotzdem den besseren Preis bekommen.

Ich muss aber auch sagen, dass das Widerstehen diesmal ziemlich einfach funktioniert hat. Anscheinend habe ich den Minimalismus-Gedanken mittlerweile besser verinnerlicht, als ich dachte.

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Zu meiner Schande muss ich ja gestehen, dass ich mit dem Kauf des Honor X8 tatsächlich mal wieder ein bisschen in die Konsumfalle getappt bin. Klar, ich hatte mir über den Kauf eines neuen Smartphones schon ein paar Gedanken gemacht, allerdings nicht über dieses spezielle Gerät. Darauf bin ich durch eine mehr oder weniger kurzfristige Recherche gestoßen. Und wie gesagt, dass die da gerade so eine Aktion hatten, hat mich schließlich zum finalen Kauf bewegt...

Aber das ist genau das, was ich meine: Man ist vor diesen Verlockungen und Lockangeboten nie sicher und muss oftmals aufs Neue widerstehen – ist eben auch einfach nur Psychologie. Und auch wenn ich es mittlerweile ganz gut im Griff habe, bin ich weiß Gott auch nicht gänzlich gefeit davor. Was mich im Nachhinein aber ärgert, ist, dass ich in den Kram wieder unnötig Lebenszeit investiert habe. Wobei es ja eigentlich nie "unnötig" ist, wenn man aus solchen Fehltritten seine Lektion lernt.

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Nachdem ich jetzt wieder meine Film- und Musiksammlung ausgemistet hatte, sind es heute tatsächlich drei Pakete geworden, die ich zur Packstation gebracht habe. Denn nun habe ich auch die Sachen von meinem Vater verkauft. Viele seiner Bücher und CDs bin ich über Momox und Rebuy losgeworden, wenn auch nicht alles. Aber ich wollte die Sachen auch nicht mehr länger behalten. Zum einen hätte ich die ganzen Krimis nicht gelesen und mir auch die Jazz-CDs nicht angehört, und zum anderen sind meine Erinnerungen an ihn nicht in dem Zeug, sondern in meinem Kopf und meinem Herzen. Das heißt, ich benötige die Sachen nicht, um mich an ihn zu erinnern – und ich muss seine kleinen Sammlungen auch nicht aufbewahren, um ihn zu ehren. Zumal es jetzt nun mal meine Sachen sind und ich entscheiden muss, was ich damit anfange. Und jetzt habe ich nun mal entschieden, dass es für mich keinen Sinn ergibt, an diesen materiellen Dingen festzuhalten. Ist nach über fünf Jahren vielleicht auch ein kleiner symbolischer Akt, um diesen Verlust und all das Erlebte besser zu verarbeiten.

Ich bleibe dabei, auch wenn ich damals lange Zeit anders gedacht habe: Es gibt mir einfach keinen Mehrwert mehr, mir solche Kollektionen anzulegen und auf ewig behalten zu wollen. Auf den ersten Blick mag es eine schöne Sache sein, solch eine umfangreiche Sammlung im heimischen Regal stehen zu haben, aber am Ende ist es für mich einfach nur ein Klotz am Bein – weil solcher Besitz nun mal verpflichtet. Davon mal abgesehen, dass man diesen Kram eh nicht mit ins Grab nimmt. Da investiere ich mein Geld doch lieber in Erlebnisse, die mir schöne Erinnerungen bescheren, oder in bessere Nahrungsmittel. Sind einfach Dinge, die am Ende des Tages wesentlich nachhaltiger sind.

Heute haben wir außerdem auch noch Haushaltskram ausgemistet, weil wir (auch durch die Haushaltsauflösung bei meiner Mutter) viel zu viel Zeug haben, das zwei Leute niemals verwenden können. Sehr schön war, dass sich eine alleinerziehende Mutter, die gerade frisch umgezogen ist, wie Bolle über die Sachen gefreut hat. So viel Dankbarkeit zu erfahren, ist einfach auch eine schöne Sache. Und wir kommen endlich mit dem Ausmisten voran. Ist zwar immer noch ein weiter weg, aber zumindest stagniert die ganze Sache nicht.

Wie gesagt, ich für meinen Teil kann guten Gewissens behaupten, dass ich mich mit jedem Teil, das aus der Wohnung fliegt, ein Stück befreiter fühle. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Ballastabwerfen. Mein Ziel ist ja, nur noch das Zeug zu behalten, was man tatsächlich und regelmäßig nutzt – und das davon so wenig wie möglich draußen steht, sondern fein säuberlich in den vielen Schränken untergebracht ist. Ich will hier in der Bude (aber auch im Keller und auf dem Dachboden) so viel Luft haben, wie es geht. Bewegungsfreiheit haben und nicht in jedem Raum von Zeug erschlagen werden.

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So, jetzt ist es passiert: Ich bin endlich meine alte Stereo-Anlage losgeworden.

Ich hatte das Teil damals meinem Vater zu Weihnachten geschenkt, weil seine Kompaktanlage nicht mehr funktioniert hat. War jedenfalls aus Einzelkomponenten zusammengesetzt: Plattenspieler von Sony, CD-Player und Verstärker von Pioneer und Boxen von Technics. Den Phono-Schrank hatte ich passgenau aus altem Holz zusammengebaut. Allerdings waren die Geräte allesamt schon alt, auch wenn sie noch einwandfrei funktioniert haben. Nachdem meine Mutter ins Heim gezogen ist, habe ich das klobige Ding erst mal mit nach Hause genommen, aber nicht wirklich oft genutzt. Und da ich sowieso meine physische CD- und DVD-Sammlung arg minimiert habe, hatte ich nun gar keine Verwendung mehr dafür. Zuletzt hatte ich das Teil vom Strom genommen und es stand nur noch ungenutzt in der Ecke.

Jedenfalls bin ich das ganze Ding nun für 60€ über Ebay Kleinanzeigen losgeworden. Gekauft hat es ein Pärchen im mittleren Alter, die das Teil ihrem 18-jährigen Sohn schenken wollen, der zusammen mit Freunden das Plattenhören für sich entdeckt hat. Scheint unter jungen Leuten tatsächlich "wieder" angesagt zu sein. Auch höre ich oft von Jugendlichen, die vermehrt alte Interpreten wie David Bowie und Pink Floyd hören. Auf jeden Fall habe ich die Geräte nun guten Gewissens jemandem verkauft, der noch richtig was damit anfangen kann. Und nicht an jemanden verscherbelt, der noch Kohle damit machen will oder es auf den Elektroschrott schmeißt.

Mir ist jedenfalls ein Stein vom Herzen gefallen, als das sperrige Ding endlich aus dem Haus war. Wieder was losgeworden, wieder mehr Luft. Zumal ich eh nur noch meine mp3s von meiner externen SSD am Rechner höre. Mehr brauche ich wirklich nicht. Auf jeden Fall hat das meinem Minimalismus-Gedanken mal wieder Schub gegeben, sodass ich mir in diesem Zuge auch ein paar Käufe verkniffen habe, die ich schon im Begriff war zu tätigen. Mittlerweile ist es tatsächlich so, dass ich mehr Zufriedenheit empfinde, wenn ich was wegschaffe, als wenn ich mir etwas Neues kaufe.

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Mit dem Ausmisten geht es bei mir heiter weiter: Gestern bin ich meine Westerngitarre losgeworden. Hatte eh nicht mehr darauf gespielt und habe das Teil die ganze Zeit nur von einer Ecke in die andere gestellt, weil es mir nur im Weg stand. Hatte das Instrument wirklich lange, aber es wird ja auch nicht besser, wenn es nur rumsteht.

Für 50€ hat das Teil ein junger Kerl gekauft, der es für seine Mutter haben wollte, die nach 30 Jahren noch mal mit dem Gitarrespielen anfangen will. Jedenfalls freut es mich, dass das Instrument so noch in gute Hände kommt. Dann hat noch jemand was davon, und ich bin das Ding endlich los. Nee, meine Zeit des Musikmachens ist schon lange vorbei, und mit dem Verkauf des letzten Instruments, das ich noch besessen habe, habe ich noch einen symbolischen Abschluss bekommen und kann einen dicken Haken dranmachen.

Auf jeden Fall bin ich jetzt ein paar größere Artikel losgeworden und kann mich jetzt auch an den Kleinkram machen. Gestern habe ich z.B. noch meine letzten gebrannten CDs entsorgt, zumal ich eh kein Gerät mehr zum Anhören habe. Meine Musiksammlung ist schon lange digitalisiert, und ich will die ganzen Plastikscheiben auch gar nicht mehr haben.

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Tatsächlich trenne ich mich aktuell von immer mehr materiellen Dingen. Nachdem ich zuletzt meine Akustikgitarre losgeworden bin, habe ich heute noch mehr Zeug bei Ebay Kleinanzeigen eingestellt.

Ich hatte es schon länger vor, jetzt habe ich es endlich mal gemacht: meine alte Xbox 360 und das AppleTV abgestöpselt. Beide Geräte waren noch am TV angeschlossen, wurden aber schon ewig nicht mehr genutzt. Zum einen habe ich für die alte Konsole schon alle Spiele verkauft und sie ohnehin nicht mehr verwendet, und zum anderen "hoste" ich auch nicht mehr meine eigene digitale Filmsammlung, sodass ich das AppleTV fürs lokale Streaming ebenfalls nicht mehr benötige. War zwar ein bisschen krampfig, die Geräte aus dem TV-Rack zu holen, weil ich alle Kabel fein säuberlich mit Klettbändern verlegt habe, ging dann aber doch recht flott. Dann noch schnell ein paar Fotos gemacht und bei Ebay inseriert.

Werde auf jeden Fall froh sein, wenn ich wieder Zeug losgeworden bin, das ich dann auch nicht mehr werde anfassen müssen. Schon mit Blick auf den nächsten Umzug verspüre ich mit jedem Teil Erleichterung, das die Bude verlässt. Wenn ich nur bedenke, wie viel Platz im Transporter die Sachen gespart haben, die ich jetzt verscherbelt habe, dann motiviert mich das umso mehr, noch mehr Kram zu entsorgen.

Ich merke in letzter Zeit aber wieder verstärkt, wie wenig mir Materielles mittlerweile bedeutet. Zwar hatte ich in letzter Zeit mit neuer Gitarre oder neuer Spielekonsole mal wieder Anflüge eines "Konsum-Flashs", habe mich dann aber doch schnell wieder der wichtigen Dinge des Lebens besinnt. Mir ist es z.B. wichtiger, ein bisschen Kohle zu sparen, um beruhigter zu sein. Denn schneller als man denkt, muss man für irgendwas Geld ausgeben, womit man nicht wirklich gerechnet hat. Außerdem ist es mir mittlerweiler wichtiger geworden, mein Geld in Erlebnisse zu investieren (wie z.B. ein gutes Essen oder hochwertigere Lebensmittel) statt in "tote" Gegenstände.

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Für alle, die es interessiert: Die Doku "Minimalism" von den Minimalists ist jetzt in voller Länge auf Youtube abrufbar:



Der Film lief ja lange Zeit auf Netflix, allerdings verschwand er irgendwann, weil wohl der Vertrag ausgelaufen ist. Ich kann die Doku nur jedem ans Herz legen, der sich mal intensiver mit dem Thema Konsum auseinandersetzen und das sympathische Duo kennenlernen will.