Ich war sogar fest davon ausgegangen, dass es zum Abschluss ein "Riesen-Finale" mit vier Folgen gibt. Dass Pro7 kurz vor Schluss drei Episoden zeigt, um dann für gerade mal zwei Etappen wieder zum 2-Folgen-Turnus zurückzukehren, finde ich ja irgendwie unsinnig und kann ich nicht so recht nachvollziehen.Alexslider hat geschrieben:Ich hätte es besser gefunden zum Finale drei Folgen zu senden. So als krönenden Abschluss.
2008 // Fringe - Grenzfälle des FBI
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Re: 2008 | Fringe - Grenzfälle des FBI
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Re: 2008 | Fringe - Grenzfälle des FBI
Super Folgen wieder letzten Freitag. Nächste Woche kommt ja nun das GROßE SERIENFINALE. Ich vermute ja fast[spoiler], dass alles was Walter, Olivia, Peter und Co. erlebt haben einfach durch eine Zeitreise ausgelöscht wird. Und zwar alles ab dem Tag wo Walter versucht hat Peter als Kind aus dem anderen Universum zu holen... Damit wären alle Folgen der Serie und alles was darin passierte irgendwie hinfällig.
[/spoiler] Mal sehen ob ich (vielleicht teilweise) Recht habe. 
![Eek! [eek]](./images/smilies/073_eek.gif)

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Re: 2008 | Fringe - Grenzfälle des FBI
Na ja, da kann ich dir leider nur bedingt Recht geben. Ich fand die beiden Episoden eher mäßig, muss ich sagen.Alexslider hat geschrieben:Super Folgen wieder letzten Freitag.
Als Michael...
[spoiler]... Walter berührt hat, konnte ich mir schon vorstellen, worauf es hinausläuft. Ich vermute, dass der Schlüssel letztendlich darin liegt, dass Walter nicht wieder zu dem alten skrupellosen Menschen wird, der er früher mal war.[/spoiler]
Da ich vom Lost-Ende auch relativ enttäuscht war, habe ich (leider) auch bei Fringe so meine Bedenken. Ich befürchte, dass das Finale wenig subtil daherkommen wird. Jedenfalls haben die letzten beiden Episoden daraufhin gedeutet.
@Alexslider
Meinst du wirklich? Jedenfalls wäre das ein Ende, das JJ Abrams zuzutrauen wäre...

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Re: 2008 | Fringe - Grenzfälle des FBI
So, heute das Fringe-Finale geschaut, und wie ich es schon befürchtet hatte, fällt mein Fazit eher verhalten aus. Wobei ich sagen muss, dass es schon eher Richtung "enttäuscht" tendiert.
Wie Alexslider schon vermutet hatte...
[spoiler]... läuft es letztendlich tatsächlich auf eine Zeitreise hinaus.[/spoiler]
Und ich muss sagen, dass mir das irgendwie zu wenig ist. Genauso wie bei Lost, als sich am Ende herausstellt, dass...
[spoiler]... alle schon tot sind,...[/spoiler]
... hat JJ Abrams auch bei Fringe nicht gerade viel Einfallsreichtum bewiesen, was das Finale angeht. Gut, die Spannung wurde relativ gut in Szene gesetzt, aber irgendwie hatte ich mir schon mehr erhofft als das, was uns der Regisseur hier als Finale verkauft hat.
Man muss Abrams attestieren, dass er es (wie kein anderer) versteht, mit viel Geduld den Spannungsbogen aufzuziehen, interessante Charaktere zu erschaffen und ordentlich Emotionen ins Spiel zu bringen. Aber am Ende macht er es sich immer sehr einfach und kann damit in keinster Weise die Erwartungen erfüllen, die er im Laufe einer Serie selbst aufgebaut hat.
Ich bin vom Schluss jedenfalls ziemlich enttäuscht und muss sagen, dass Fringe sicherlich die letzte Serie von JJ Abrams gewesen sein wird, die ich mir angeschaut habe!
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man es bei vier Staffeln hätte belassen sollen, weil damit dann ein rundes Ende gestanden hätte und die vielen Fringe-Vorfälle auch mehr oder weniger einen Sinn ergeben hätten. Die 5. Staffel wirkt (vor allem, wenn man das Finale miteinbezieht) irgendwie lieblos "drangepappt", um einfach irgendwie die Serie fortzuführen.
Wie Alexslider schon vermutet hatte...
[spoiler]... läuft es letztendlich tatsächlich auf eine Zeitreise hinaus.[/spoiler]
Und ich muss sagen, dass mir das irgendwie zu wenig ist. Genauso wie bei Lost, als sich am Ende herausstellt, dass...
[spoiler]... alle schon tot sind,...[/spoiler]
... hat JJ Abrams auch bei Fringe nicht gerade viel Einfallsreichtum bewiesen, was das Finale angeht. Gut, die Spannung wurde relativ gut in Szene gesetzt, aber irgendwie hatte ich mir schon mehr erhofft als das, was uns der Regisseur hier als Finale verkauft hat.
Man muss Abrams attestieren, dass er es (wie kein anderer) versteht, mit viel Geduld den Spannungsbogen aufzuziehen, interessante Charaktere zu erschaffen und ordentlich Emotionen ins Spiel zu bringen. Aber am Ende macht er es sich immer sehr einfach und kann damit in keinster Weise die Erwartungen erfüllen, die er im Laufe einer Serie selbst aufgebaut hat.
Ich bin vom Schluss jedenfalls ziemlich enttäuscht und muss sagen, dass Fringe sicherlich die letzte Serie von JJ Abrams gewesen sein wird, die ich mir angeschaut habe!
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man es bei vier Staffeln hätte belassen sollen, weil damit dann ein rundes Ende gestanden hätte und die vielen Fringe-Vorfälle auch mehr oder weniger einen Sinn ergeben hätten. Die 5. Staffel wirkt (vor allem, wenn man das Finale miteinbezieht) irgendwie lieblos "drangepappt", um einfach irgendwie die Serie fortzuführen.
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Re: 2008 | Fringe - Grenzfälle des FBI
Ich hab das Finale jetzt eben auch geschaut. Allerdings fand ich es seit langem mal wieder eines der besten Finals bei einer Serie. Zugegeben, das Ende wirke tatsächlich für mich jetzt etwas abgehackt. Ich hätte mir da jetzt sowas wie ein paar Sequenzen die rückwärts laufen oder so gewünscht. Aber alles im allen doch eine gelungene Folge. [spoiler]Ich war sogar richtig aufgeregt als es hieß man reist ins andere Unviersum.
Erst dachte ich ja, man reist mit dem Jungen ins Jahr 2100 (genaues Jahr weiß ich jetzt nicht) und eleminiert so die Beobachter. Auch die 12 die man schon in den ersten Staffeln sah. Und somit wäre die ganze Geschichte seit Peters ertrinken und Walters Reise ins andere Universum in den 80er Jahren ebenfalls ausgelöscht. Aber so wars dann auch ok.
Als krönenden Abschluss durften wir auch noch mal einen Blick ins andere Universum werfen und sehen wie sich die Ereignisse dort so seit 2012 entwickelten. Walter ist 80 und unterrichtet noch, Olivia und Lincoln sind verheiratet und haben einen Sohn... Nur frage ich mich wieso die Beobachter so ohne weiteres auch dort rüberwechseln konnten?![/spoiler] Muss mir in den anderen Episoden entfallen sein. Ist eben Mist wenn die TV-Sender die Folgen über so eine lange Zeit ziehen und ewig nicht ausstrahlen.
![Grinsen [bigbiggrins]](./images/smilies/015_biggrins.gif)
Erst dachte ich ja, man reist mit dem Jungen ins Jahr 2100 (genaues Jahr weiß ich jetzt nicht) und eleminiert so die Beobachter. Auch die 12 die man schon in den ersten Staffeln sah. Und somit wäre die ganze Geschichte seit Peters ertrinken und Walters Reise ins andere Universum in den 80er Jahren ebenfalls ausgelöscht. Aber so wars dann auch ok.
![Nicken [yesyes]](./images/smilies/025_nicken.gif)
Als krönenden Abschluss durften wir auch noch mal einen Blick ins andere Universum werfen und sehen wie sich die Ereignisse dort so seit 2012 entwickelten. Walter ist 80 und unterrichtet noch, Olivia und Lincoln sind verheiratet und haben einen Sohn... Nur frage ich mich wieso die Beobachter so ohne weiteres auch dort rüberwechseln konnten?![/spoiler] Muss mir in den anderen Episoden entfallen sein. Ist eben Mist wenn die TV-Sender die Folgen über so eine lange Zeit ziehen und ewig nicht ausstrahlen.

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Re: 2008 | Fringe - Grenzfälle des FBI
Dass Olivia...
[spoiler]... noch mal ins andere Universum wechselt, war...[/spoiler]
... irgendwie auch nicht wirklich gekonnt gemacht. Ich hatte bei dem Story-Verlauf einfach das Gefühl, dass JJ Abrams, egal wie, Hauptsache noch mal die "andere Seite" ins Spiel bringen wollte.
Ich will jetzt ungern besserwisserisch wirken, aber vielleicht liegt meine skeptische Betrachtungsweise daran, dass ich selbst kreativ schreibe und vielleicht eher die Intention eines Autoren nachvollziehen kann. Und bei der 5. Staffel habe ich einfach das Gefühl, dass viele Sachen eher unbeholfen eingebaut wurden, um sie einfach erzählt zu haben.
Was mir in der letzten Staffel gefehlt hat, war das gekonnte "Zusammensetzen" des großen Ganzen. Ich finde einfach, dass das schon in der 4. Staffel passiert ist. Im Prinzip bleibe ich dabei: Was einen gescheiten Abschluss einer Geschichte angeht, gibt es bei JJ Abrams erhebliche Defizite.
Das heißt aber nicht, dass Fringe für mich keine gelungene Sci-Fi-Serie war! Fakt ist, dass ich gut unterhalten wurde. Das Problem ist nur, dass Abrams eine viel zu hohe Erwartungshaltung aufbaut und am Ende nicht so recht weiß, wie er diese Erwartungen dann erfüllen kann. Aus diesem Grund werde ich mir auch keine Serien mehr von Abrams anschauen.
[spoiler]... noch mal ins andere Universum wechselt, war...[/spoiler]
... irgendwie auch nicht wirklich gekonnt gemacht. Ich hatte bei dem Story-Verlauf einfach das Gefühl, dass JJ Abrams, egal wie, Hauptsache noch mal die "andere Seite" ins Spiel bringen wollte.
Ich will jetzt ungern besserwisserisch wirken, aber vielleicht liegt meine skeptische Betrachtungsweise daran, dass ich selbst kreativ schreibe und vielleicht eher die Intention eines Autoren nachvollziehen kann. Und bei der 5. Staffel habe ich einfach das Gefühl, dass viele Sachen eher unbeholfen eingebaut wurden, um sie einfach erzählt zu haben.
Was mir in der letzten Staffel gefehlt hat, war das gekonnte "Zusammensetzen" des großen Ganzen. Ich finde einfach, dass das schon in der 4. Staffel passiert ist. Im Prinzip bleibe ich dabei: Was einen gescheiten Abschluss einer Geschichte angeht, gibt es bei JJ Abrams erhebliche Defizite.
Das heißt aber nicht, dass Fringe für mich keine gelungene Sci-Fi-Serie war! Fakt ist, dass ich gut unterhalten wurde. Das Problem ist nur, dass Abrams eine viel zu hohe Erwartungshaltung aufbaut und am Ende nicht so recht weiß, wie er diese Erwartungen dann erfüllen kann. Aus diesem Grund werde ich mir auch keine Serien mehr von Abrams anschauen.
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Re: 2008 | Fringe - Grenzfälle des FBI
@Sponskonaut:
[spoiler]Alle tot? Hä? Für mich waren sie doch alle am Leben, außer Walter und die Invasion fand nie statt.[/spoiler]
Ich habe im Fringe Forum zum Ende der Serie einen Thread aufgemacht und zitiere mal alles:
[spoiler]In der letzten Folge der letzten Staffel von Fringe, haben Walter Bishop, seine Truppe und der Widerstand doch noch die Beobachter besiegen können. Die Invasion fand somit nie statt, was ich aufjedenfall als schönes Ende sehe, doch andererseits finde ich irgendwie, dass die gesamte fünfte Staffel dann doch für die Katz war weil ja die ganze Staffel quasi dann nie stattgefunden hatte.
Das andere was ich ansprechen wollte ist, warum im Jahr 2015 Peter Bishop und Olivia zusammen sind und eine Tochter haben und eigentlich alles noch so war seit 1985 oder wann auch immer wo Walter Bishop seinen Sohn aus der Parallelwelt gerettet hatte. Dies kann aber nicht sein weil wenn die Beobachter nie existiert haben, hätten die Beobachter auch nicht zeitreisen oder sliden können. So hätte Walter Bishop aus ich nenns mal Erde 1 (unsere Erde) nicht Peter Bishop aus Erde 2 retten müssen, da es ja die Schuld eines Beobachters war, dass Walter Bishop aus Erde 2 kein Heilmittel herstellen konnte. Sogesehen müsste dann alles anders sein und Peter Bishop in seiner Welt bleiben, da Walter Bishop nicht zur Erde 2 reisen muss um Peter zu retten.
Warum existieren die Beobachter im Jahr 2609 so wie sie sind, wenn im Jahr 2015 die Invasion stattfand. Eigentlich müsste sich doch ihre Zeit auch ändern, weil es die Zukunft ist.
Das unlogischte aber ist wieso reisen Walter Bishop und das Beobachterkind ins Jahr 2167 und die Welt existiert ganz normal? Das kann doch garnicht möglich sein, weil wenn die Beobachter schon das 21. Jahrhundert beherrschen, dann müssten sie im 22. Jahrhundert ebenfalls noch da sein. Außer dieses 22. Jahrhundert wäre in einer Parallelwelt (Erde 3?) aber die Beobachter sind ja im 22. Jahrhundert auf Erde 1 erschaffen wurden, also kann man dies ebenfalls ausschließen.
Für mich passt alles nicht zusammen. Gehts euch auch so?[/spoiler]
Von mir aus können wir darüber auch hier diskutieren
[spoiler]Alle tot? Hä? Für mich waren sie doch alle am Leben, außer Walter und die Invasion fand nie statt.[/spoiler]
Ich habe im Fringe Forum zum Ende der Serie einen Thread aufgemacht und zitiere mal alles:
[spoiler]In der letzten Folge der letzten Staffel von Fringe, haben Walter Bishop, seine Truppe und der Widerstand doch noch die Beobachter besiegen können. Die Invasion fand somit nie statt, was ich aufjedenfall als schönes Ende sehe, doch andererseits finde ich irgendwie, dass die gesamte fünfte Staffel dann doch für die Katz war weil ja die ganze Staffel quasi dann nie stattgefunden hatte.
Das andere was ich ansprechen wollte ist, warum im Jahr 2015 Peter Bishop und Olivia zusammen sind und eine Tochter haben und eigentlich alles noch so war seit 1985 oder wann auch immer wo Walter Bishop seinen Sohn aus der Parallelwelt gerettet hatte. Dies kann aber nicht sein weil wenn die Beobachter nie existiert haben, hätten die Beobachter auch nicht zeitreisen oder sliden können. So hätte Walter Bishop aus ich nenns mal Erde 1 (unsere Erde) nicht Peter Bishop aus Erde 2 retten müssen, da es ja die Schuld eines Beobachters war, dass Walter Bishop aus Erde 2 kein Heilmittel herstellen konnte. Sogesehen müsste dann alles anders sein und Peter Bishop in seiner Welt bleiben, da Walter Bishop nicht zur Erde 2 reisen muss um Peter zu retten.
Warum existieren die Beobachter im Jahr 2609 so wie sie sind, wenn im Jahr 2015 die Invasion stattfand. Eigentlich müsste sich doch ihre Zeit auch ändern, weil es die Zukunft ist.
Das unlogischte aber ist wieso reisen Walter Bishop und das Beobachterkind ins Jahr 2167 und die Welt existiert ganz normal? Das kann doch garnicht möglich sein, weil wenn die Beobachter schon das 21. Jahrhundert beherrschen, dann müssten sie im 22. Jahrhundert ebenfalls noch da sein. Außer dieses 22. Jahrhundert wäre in einer Parallelwelt (Erde 3?) aber die Beobachter sind ja im 22. Jahrhundert auf Erde 1 erschaffen wurden, also kann man dies ebenfalls ausschließen.
Für mich passt alles nicht zusammen. Gehts euch auch so?[/spoiler]
Von mir aus können wir darüber auch hier diskutieren

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Re: 2008 | Fringe - Grenzfälle des FBI
@Gregor
Das mit...
[spoiler]... alle tot...[/spoiler]
... ist nicht Fringe, sondern Lost!
Das mit...
[spoiler]... alle tot...[/spoiler]
... ist nicht Fringe, sondern Lost!

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Re: 2008 | Fringe - Grenzfälle des FBI
@Gregor
[spoiler][quote="Gregor"]Die Invasion fand somit nie statt, was ich aufjedenfall als schönes Ende sehe, doch andererseits finde ich irgendwie, dass die gesamte fünfte Staffel dann doch für die Katz war weil ja die ganze Staffel quasi dann nie stattgefunden hatte.[/quote]
Ja, das finde ich auch! Wie schon gesagt, ist das ähnlich enttäuschend wie das Ende von "Lost". Das Ärgerliche daran ist mal wieder, dass der gesamte Verlauf der Serie eine derart hohe Erwartungshaltung aufbaut, dass man sich schon was richtig Einfallsreiches erhofft. Stattdessen macht es sich Abrams zu einfach und kommt dem Zuschauer mit einem simplen Finale.
[quote]Dies kann aber nicht sein weil wenn die Beobachter nie existiert haben, hätten die Beobachter auch nicht zeitreisen oder sliden können.[/quote]
Warte mal, der Sinn von Walters Reise mit dem Beobachter-Kind war doch nicht der, dass die Beobachter komplett nicht existieren sollen, oder? Es ging doch darum, den Beobachtern mit Michael aufzuzeigen, dass sie nicht so emotionslos sein müssen. Oder was meinst du?[/spoiler]
[spoiler][quote="Gregor"]Die Invasion fand somit nie statt, was ich aufjedenfall als schönes Ende sehe, doch andererseits finde ich irgendwie, dass die gesamte fünfte Staffel dann doch für die Katz war weil ja die ganze Staffel quasi dann nie stattgefunden hatte.[/quote]
Ja, das finde ich auch! Wie schon gesagt, ist das ähnlich enttäuschend wie das Ende von "Lost". Das Ärgerliche daran ist mal wieder, dass der gesamte Verlauf der Serie eine derart hohe Erwartungshaltung aufbaut, dass man sich schon was richtig Einfallsreiches erhofft. Stattdessen macht es sich Abrams zu einfach und kommt dem Zuschauer mit einem simplen Finale.
[quote]Dies kann aber nicht sein weil wenn die Beobachter nie existiert haben, hätten die Beobachter auch nicht zeitreisen oder sliden können.[/quote]
Warte mal, der Sinn von Walters Reise mit dem Beobachter-Kind war doch nicht der, dass die Beobachter komplett nicht existieren sollen, oder? Es ging doch darum, den Beobachtern mit Michael aufzuzeigen, dass sie nicht so emotionslos sein müssen. Oder was meinst du?[/spoiler]
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Re: 2008 // Fringe - Grenzfälle des FBI
Musste gerade mal wieder an dieses Intro denken. Sie Musik ist richtig klasse. Weiß jezob es da ein Langfassung gibt?
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