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Erst mal vorab, weil es ja die Story des Films ist und sicherlich nicht zu viel verrät: Es geht in "65" um die Welt vor 65 Millionen Jahren, als die Dinosaurier (so die These) durch einen Asteroiden-Einschlag ausgerottet wurden. Vor dieser prähistorischen Kulisse spielt der Sci-Fi-Film, der mir wirklich Spaß gemacht hat.
Dass der Sci-Fi-Actioner so gut funktioniert, liegt zum einen an den wirklich guten Effekten. Die Dinosaurier und auch die Schauplätze sehen tatsächlich kaum nach CGI aus. Das wirkt alles schon sehr "realistisch" inszeniert und steht, wie ich finde, "Jurassic Park" in nicht viel nach. Allerdings übertreibt es der Film (zum Glück) nicht mit Effekten und zu viel Monster-Action und erzählt auch unterhaltsame Weise vor allem vom Überlebenskampf der beiden Protagonisten.
Zwar fallen die Charakterzeichnungen nicht allzu tiefgreifend und detailliert aus, für meinen Geschmack werden die Figuren aber genügend porträtiert, um mit ihnen mitfiebern zu können. Aber ich habe auch weiß Gott keine Charakterstudie erwartet. Ich hatte mit einer ausgewogenen Mischung aus Sci-Fi und Abenteuerfilm gerechnet – und diese auch bekommen. Auch wenn die Story insgesamt nicht sehr gehaltvoll ist, hatte der Streifen alles, um mich blendend zu unterhalten.
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Meine Wertung:
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