Der Beginn ist schon total überraschend, wobei die Erkenntnis, das der Professor an einer unheilbaren Krankheit leidet ein echter Schlag in die Magengegend ist. Da ist man als treuer Zuschauer der ersten Stunde so geschockt und ratlos wie Quinn, der Arturo in einer sehr schönen Szene bittet bei den Sliders zu bleiben ...
Genau so hervorragend geht es weiter, beide Storylines (der Professor genießt sein Leben, Quinn hilft seinem jüngeren Ich) unterhalten bis zum gelungenen Ende, an dem Quinn Abschied von seiner Lehrerin nimmt und dabei verrät wer er wirklich ist ... herrlich

Zu bemängeln gibts hier gar nichts, höchstens noch, dass Quinn's Mutter von einer anderen Schauspielerin als in "Endlich Zuhause?" und (sofern ich das richtig in Erinnerung habe) dem Pilotfilm gespielt wird. Außerdem ist die Erklärung, warum die Zeit in dieser Parallelwelt anders verläuft, etwas fadenscheinig. Schade, aber damit lässt sich leben.
Und mit der Krankheit des Professors gibt es auch einen weiteren roten Faden der sich durch die nächsten Folgen ziehen wird.
5 von 5 Timern
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