![Jaaaa! [yeshappy]](./images/smilies/131_yeshappy.gif)
Hier könnt Ihr Buchtipps loswerden, Rezensionen schreiben oder einfach mal erzählen, was Ihr in Buchform mögt, welche Autoren Euch am liebsten sind und überhaupt alles niederschreiben, was mit Büchern und Literatur zu tun hat.
Mir gehts ähnlich. Ich lass jetzt immer öfter den Fernseher aus und versuche mich mit Lesen und Schreiben meinen Gedanken und Gefühle mehr Raum zu lassen und mich dadurch für Ideen und kleine oder größere Geschichten anzuregen. Es ist Zeit für (mehr) Kreativität. Und das liebe ich ja. Aber leider wird oder wurde man viel zu oft durch soviele "Störfaktoren" oder das Gefühl "das oder das muss man schauen" davon abgehalten. Aber es liegt trotzallem immer an einem selber.Sponskonaut hat geschrieben: ↑Di 7. Apr 2020, 03:09
Ansonsten scheint bei mir jetzt mal wieder so eine Lesezeit anzubrechen. Vielleicht habe ich mich zuletzt einfach viel zu viel mit Filmen beschäftigt. Jedenfalls habe ich in letzter Zeit öfter mal bemerkt, dass es mir teilweise echt zu viel wird, mich permanent nur berieseln zu lassen. Deswegen keimt in mir wohl aktuell wieder die Lust auf, mehr zu lesen und die Fantasie anzukurbeln. Wahrscheinlich wird der Fernseher in nächster Zeit öfter mal ausgeschaltet bleiben.
Genau das! Hatte und habe durch mein neu entdecktes Filminteresse und weil ich ja dieses oder jenes kennen "muss", wenn ich als "Filmexperte" unterwegs sein will, noch etliches auf meiner Watchlist: Klassiker, Kultfilme oder auch Zeug aus der jüngeren Vergangenheit. Darüber habe ich aber andere Leidenschaften arg vernachlässigt - und das sind nun mal das Lesen und auch das kreative Schreiben. Ist am Ende auch blöd, wenn man so monothematisch unterwegs ist. Aber wie du schon sagst, hat man es selbst in der Hand.MartyMcFly hat geschrieben: ↑Di 7. Apr 2020, 20:23 Es ist Zeit für (mehr) Kreativität. Und das liebe ich ja. Aber leider wird oder wurde man viel zu oft durch soviele "Störfaktoren" oder das Gefühl "das oder das muss man schauen" davon abgehalten. Aber es liegt trotzallem immer an einem selber.