Umstieg von DVB-T auf Satellit

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Sponskonaut
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Umstieg von DVB-T auf Satellit

Beitrag von Sponskonaut »

Lupos hat geschrieben: So 7. Mai 2017, 22:07 Man Sponsko , ist das schon vier Jahre her ....wie schnell die Zeit vergeht
Puh, und jetzt kommen tatsächlich noch weitere vier Jahre drauf. [huch]

Der Witz ist, dass ich mittlerweile gar kein TV mehr gucken. Wenn überhaupt, dann auf dem Fernseher über die Mediatheken. Als wir den Wasserschaden letzten Jahr hatten, habe ich die Schüssel demontiert und tatsächlich verschenkt. Tatsächlich war ich mir wegen der ganzen Installation nicht mehr allzu sicher. Zum einen ragte der LNB weiter als 1,50m von der Fassade weg, und zum anderen war das Koaxkabel viel zu nah am Fallrohr verlegt. Dazu hatte ich nie einen Potenzialausgleich installiert. War mir am Ende alles nicht mehr ganz koscher, weswegen ich das Zeug nur noch loswerden und in der neuen Wohnung nicht mehr montieren wollte.

Klar, damals hat sich das irgendwie noch gelohnt. Vor allem in der Zeit, als ich noch ein Sky-Abo hatte. Aber nachdem ich das Interesse am Fußball verloren hatte, hätten sich die Ausgaben einfach nicht mehr gelohnt. Tatsächlich war mir auch schlicht und ergreifend die Zeit zu schade, um mich jedes Wochenende so lange vor die Glotze zu setzen.

Was soll's, jetzt ist der Kram weg, und ich könnte auch nicht sagen, dass ich das lineare Fernsehen vermissen würde. Das meiste kann man in den Mediatheken sehen oder sich von dort runterladen und dann archivieren. Dann muss ich nicht mal einen Zweitrechner mit TV-Karte haben und muss mir auch nicht die Arbeit machen, die Sachen afuzunehmen, zu schneiden und dann zu konvertieren. Na ja, die Zeiten ändern sich, man entwickelt andere Interessen - und dann schaut man manchmal darauf zuürck, wie viel Zeit und Arbeit man in etwas investiert hat, das heute überhaupt keine Rolle mehr für einen spielt. Schon komisch.
"A man is rich in proportion to the number of things which he can afford to let alone.”
- Henry David Thoreau
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