![Jaaaa! [yeshappy]](./images/smilies/131_yeshappy.gif)
Das Thema "Terminus"...
[spoiler]... wird ja (überraschenderweise, wie ich finde) recht schnell abgehakt.[/spoiler]
Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass das Ganze noch weitergeführt wird, nachdem sich ja gut die Hälfte der 4. Staffel nur darum gedreht hat. Insofern empfand ich es dann auch als ein bisschen zu wenig, was man über die Figuren erfährt, die unmittelbar daran beteiligt sind. Da gibt es lediglich einen Flashback, der im Ansatz was erzählt, aber das war es dann auch schon. Gerade vor dem Hintergrund, dass die Staffel - ich meine, da ein Poster gesehen zu haben - mit dem Satz "Hunt or be hunted" angekündigt wurde, hatte ich eigentlich erwartet, dass man länger an dem Thema festhält. Aber gut, so kann die Serie wenigstens noch ein bisschen überraschen.
![Zwinker [zwinker]](./images/smilies/129_zwinker.gif)
Dass Beth und nun wohl auch Carol...
[spoiler]... in diesem Krankenhaus festsitzen, dass unter der Fuchtel von dieser Polizistin (Dawn) steht, die da einen auf kleinen Diktator macht,...[/spoiler]
... hat mir aber eher wieder einen Seufzer abgerungen. Schlicht und ergreifend aus dem Grund, weil man anscheinend (mal wieder) von einer Antagonisten-Geschichte in die nächste stolpert. Ich finde, dass das auf Dauer etwas ermüdend und wenig einfallslos ist. Besser würde es mir gefallen, wenn wieder das blanke Überleben im Vordergrund stehen würde. Das wurde in der Serie bislang eigentlich immer recht gut in Szene gesetzt.
Die Geschichte um Eugene fand ich da schon reizvoller,...
[spoiler]... auch wenn es schon abzusehen war, dass sich herausstellt, dass er gar kein Wissenschaftler ist, der sich auf der vermeintlichen Mission befindet, die Welt vom Virus zu befreien und damit zu retten.[/spoiler]
Das Ganze fand ich dann doch irgendwie sehr offensichtlich, un dich habe mich in der letzten Staffel schon gefragt, wieso das von den anderen nicht noch weiter hinterfragt wurde.
Sehr cool fand ich hingegen aber, dass man noch mehr über Sgt. Abraham Ford erfährt. Zur Info: Das ist der, der Eugene sicher und wohlbehalten nach Washington bringen will. Ich hoffe ja, dass uns die Figur noch ein wenig erhalten bleibt.
Was mir auch gefällt, ist die Tatsache, dass es auch wieder einige ruhige Momente gibt, denn erst in diesen Szenen entblättern die Protagonisten ihre wahren Emotionen, sodass man sich von ihnen ein Bild machen kann. Ich fand und finde diese Augenblicke ja immer sehr gelungen.
Nun ja, nachdem die ganze Govenor-Schoße lange vorbei ist, bin ich guter Dinge, dass sich die Serie wieder positiver entwickelt. Die ersten paar Folgen der 5. Staffel waren schon ganz interessant und spannend, wobei nach wie vor unklar ist, in welche Richtung die Geschichte tendieren wird. Bislang fehlt mir da der berühmte "rote Faden".
![Hmm... [hmm]](./images/smilies/076_hmm.gif)